Sandbox

Letztes Update: 8. Februar 2024

Sandbox – Sandiger Spaß für jedes Kind

SandboxKinder können nur schwer still sitzen und sich mit alltäglichen Kleinigkeiten beschäftigen. Sie wollen immer etwas erleben, formen und machen. Deswegen ist eine Sandbox die perfekte Anschaffung, denn diese vereint all das, was Kinder im Alter von 1 bis 10 Jahren lieben: Spaß, Freude und viel Schmutz. Dabei ist eine Sandbox nicht mit dem klassischen Sandkasten vergleichbar, denn es handelt sich um zwei unterschiedliche Produkte. Um zu entscheiden, ob Sie sich eine Sandbox oder einen -kasten zulegen sollen, sollten Sie zunächst wissen, wo die Unterschiede liegen.

Was ist eine Sandbox?

Ein Sandkasten wie dieser ist sehr simpel aufgebaut. Es handelt sich um einen Rahmen, welche anschließend mit Sand gefüllt wird. Bei der Sandbox ist das anders, denn Sie erhalten eine Art Behälter. Dieser ist oftmals rund oder viereckig, worin Sie anschließend den Sand füllen. Der größte Unterschied ist, dass der Sand nicht direkt auf den Boden, als zum Beispiel Ihren Gartenboden liegt. Das hat oftmals den Nachteil, dass auch Erde mitaufgewühlt wird.

Wollen Sie dass beim Sandkasten verhindern, müssen Sie diesen vorher mit einer Folie auskleiden. Das ist wiederum viel Arbeit. Diese sparen Sie sich bei der Sandbox, denn Sie erhalten ein geschlossenes Gefäß, sodass der Sand nicht in Kontakt mit dem Boden kommt. Entscheiden Sie sich dabei für ein kleines Modell, könnten Sie die Sandbox auch schnell und einfach umpositionieren.

Die Vorteile von einer Sandbox

Sandbox auf TerrasseEs gibt viele Vorzüge, welche für eine Sandbox sprechen. Zunächst steht der Spaß im Vordergrund. Sie können gemeinsam mit Ihrem Kind oder dieses alleine sowie mit Freunden etwas Spielen. Dabei ist Sand sehr formbar, sodass Ihr kleiner Liebling Burgen, Kuchen, Möbel und sehr viel mehr bauen kann.

Ein Vorteil, welcher aber für eine Sandbox spricht ist, dass diese sehr hygienisch ist. Sie kennen das sicherlich, wenn der Sand schon für Jahre im Sandkasten ist. Schnell sammelt sich darin Unrat. Möchten Sie den Sand wechseln, stoßen Sie auf das Problem, dass Sie auch den Untergrund aufwühlen. Bei der Sandbox ist das nicht der Fall, sodass Sie ganz schnell und einfach den Sand entleeren oder auffrischen können.

Gerade über die Wintermonate ist es sinnvoll, wenn Sie den Sand herausholen und lagern, statt diesen im Kasten zu belassen. Aber auch, wenn sich ein freilaufendes Tier einmal in der Sandbox entleert hat, können Sie dieses schnell reinigen.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Sie nicht auf einen Standort angewiesen sind. Mit etwas Kraft ziehen Sie den Kasten einfach an eine andere Stelle. Das ist im Sommer praktisch, denn somit können Sie die Sandbox jederzeit aus der prallen Sonne ziehen, sodass Ihr Liebling vor den gefährlichen UV-Strahlen geschützt ist.

Ein Blick auf das Material

Ein entscheidender Unterschied zum klassischen Sandkasten ist das Material. Ist ein Sandkasten zu 99 Prozent aus Holz gefertigt, sind die meisten Sandboxen aus Kunststoff. Der Grund ist die besondere Form, denn Kunststoff ist sehr viel einfacher zu formen und somit den eigenen Vorstellungen anzulassen. Zudem werden Verletzungen verhindert. Stellen Sie sich vor, der Untergrund einer Sandbox wäre aus Holz. Durch den Sand wird die Oberfläche angeraut und Ihr Kind beginnt zu buddeln. Kommt dieses am Boden an, kann es sich Splitter oder andere Verletzungen zuführen. Dank Kunststoff ist das nicht der Fall.

Ganz nebenbei ist die Reinigung sehr viel leichter. Kunststoff kann mit einem Wasserstrahl und Reinigungsmittel auf Vordermann gebracht werden. Da die Sandbox meist eine rundliche Form aufweisen, fällt die Säuberung noch sehr viel einfacher aus. Zudem sind die meisten Modelle mit einem Deckel ausgestattet und man kann sie im entfernten Sinne als Sandkasten mit Dach betrachten. Das ist sehr praktisch gegenüber Umwelteinflüssen sowie freilaufenden Tieren. Nach dem Spielen befestigen Sie einfach den Deckel auf der Sandbox und schon ist dieser gegen Wind, Regen, Schnee oder auch Katzen geschützt.